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Jamie Dimons JPMorgan und BofA unter dem Kongress ber die Tesla-Batterielieferant CATLs Mega-IPO unter Beobachtung: Bericht

Namrata Sen 24-Jul-2025 3:48 AM

Die CEOs von JPMorgan (NYSE:JPM) und Bank of America (NYSE:BAC) wurden Berichten zufolge von US-Gesetzgebern wegen ihrer Rolle bei dem Börsengang eines chinesischen Batterieunternehmens vorgeladen.

Was ist passiert: Das House Select Committee on the Chinese Communist Party hat JPMorgan und Bank of America aufgefordert, Unterlagen über ihre Beteiligung am IPO von Contemporary Amperex Technology (CATL), einem wichtigen Lieferanten von Batterien für weltweite Hersteller von Elektrofahrzeugen, einschließlich Tesla Inc. (NASDAQ: TSLA), berichtete das Wall Street Journal.

Der Ausschuss, der sich auf die von China ausgehende Bedrohung der nationalen Sicherheit konzentriert, hatte die Banken zuvor über die „ernsten behördlichen, finanziellen und Rufschäden" gewarnt, die mit der Teilnahme am Börsengang eines Unternehmens einhergingen, das das Verteidigungsministerium aufgrund seiner militärischen Verbindungen auf dem Kieker hatte.

Trotz der Warnung schrieben JPMorgan und die Bank of America den Börsengang von CATL, der im Mai durch das Listing und eine vollständig ausgeübte Mehrzuteilungsoption 5,2 Milliarden US-Dollar einbrachte, durch.

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Warum das wichtig ist: Der Börsengang von CATL, einem wichtigen Akteur auf dem Weltmarkt für Batterien für Elektrofahrzeuge, war ein bedeutendes Ereignis. Die Aktien des Unternehmens schossen bei ihrem Debüt an der Börse in Hongkong um 12,5 Prozent in die Höhe, nachdem 4,6 Milliarden US-Dollar aufgebracht worden waren, was es zum größten Börsengang des Jahres macht. Dieser Börsengang war ein starkes Anzeichen für das Marktesvertrauen in CATL, trotz der andauernden Handelsspannungen zwischen den USA und China.

Dieser Vorfall ereignet sich außerdem vor dem Hintergrund der wachsenden Sorgen um die nationalen Sicherheitsimplikationen von US-Unternehmen, die sich mit chinesischen Unternehmen beschäftigen. Erst im Laufe des Monats gab Microsoft Corp. (NASDAQ:MSFT) bekannt, dass das Unternehmen keine chinesischen Ingenieure mehr zur Bereitstellung von technischem Support für US-Militär-Cloud-Dienste einsetzen wird, nachdem diesbezüglich Kritik aus Washington laut geworden war und ein aufschlussreicher Bericht von ProPublica vorgelegt wurde.

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Bild über Shutterstock

Haftungsausschluss: Dieser Inhalt wurde teilweise mit Hilfe von KI-Tools erstellt und von den Benzinga-Redakteuren überprüft und veröffentlicht.

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