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IBMs "Client Zero" KI-Strategie soll jhrliche Einsparungen von 4,5 Milliarden US-Dollar bringen - CEO sagt: "Wir stellen uns vor und erfinden neu, wie wir unser Unternehmen fhren"

Vishaal Sanjay 24-Jul-2025 4:57 AM

Der Tech-Gigant IBM (NYSE:IBM) setzt seine eigenen KI- und Automatisierungstools in seinen Unternehmensbereichen aggressiv ein und erschließt damit Milliarden an Einsparungen und Produktivitätssteigerungen, während er die interne Funktionsweise des Unternehmens neu gestaltet.

Was ist passiert: Während der Quartalsergebnisse am Mittwoch sagte IBMs Finanzvorstand James Kavanaugh, dass das Unternehmen nun voraussichtlich bis Ende 2025 Produktivitätseinsparungen in Höhe von rund 4,5 Milliarden US-Dollar erzielen wird, verglichen mit 3,5 Milliarden US-Dollar am Ende des Jahres 2024.

IBM führt dies auf die interne Implementierung von KI und Automatisierung im Rahmen seines "Client-Zero"-Modells zurück, das die Implementierung seiner Technologie-Stacks in den Geschäftsbereichen umfasst, um Maßstab, Funktionalität und Auswirkungen zu testen, bevor sie an die Kunden weitergeleitet werden.

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Laut Kavanaugh sind diese Initiativen ein "Schwungrad", das bereits finanzielle Ergebnisse liefert. „Unsere Produktivitätsinitiativen schaffen ein Schwungrad, das es uns ermöglicht, in unser Geschäft zu investieren, sowohl organisch als auch anorganisch, um unsere finanzielle Flexibilität zu erhöhen und die Bruttomarge zu erweitern."

„Wir gestalten unsere Unternehmensprozesse mit Technologie um und implementieren KI in mehr als 70 Arbeitsabläufen", sagte IBMs CEO Arvind Krishna im Rahmen des Telefonats.

Weiter erklärt er: „Wir sehen dort eine extreme Penetration [bei den KI-Arbeitsabläufen], was uns Richtlinien und Vertrauen gegeben hat... um uns die Neugestaltung und Wiedererfindung vorzustellen, wie wir unser Unternehmen führen."

Warum das wichtig ist: Letzten Monat nannte der leitende Analyst Dan Ives sowohl Oracle Corp. (NYSE:ORCL) als auch IBM als das neue Microsoft Corp. (NASDAQ:MSFT) und bezeichnete sie als „Auffanghandel".

„Ich sehe IBM und Oracle irgendwie ähnlich, wie ich Microsoft im Sommer 2023 betrachtet habe", sagte Ives und fügte hinzu, dass der breitere KI-Rückenwind weit davon entfernt ist, eingepreist zu sein.

IBM veröffentlichte seine Quartalsergebnisse am Mittwoch und meldete einen Umsatz von 16,97 Milliarden US-Dollar, was die Konsensschätzungen von 16,57 Milliarden US-Dollar übertrifft. Der Gewinn je Aktie lag im Berichtsquartal bei 2,80 US-Dollar, höher als die Schätzung von 2,64 US-Dollar.

Kursentwicklung: Die IBM-Aktien legten am Mittwoch um 0,01 % zu und notierten bei 282 US-Dollar; nachbörslich waren sie um 5,16 % niedriger, nachdem das Unternehmen seine Quartalszahlen veröffentlicht hatte.

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